HUNA ist eine Lehre aus dem Hawaiianischem Schamanismus, welche für unsere westliche Welt adaptiert wurde, sodass man leichter Zugang zu dieser schamanischen Methode erhält.

Die Menschen im polynesischen Raum waren aufeinander angewiesen. Man wollte nicht, so wie das jetzt in unserer westlichen Welt oft der Fall ist, mit ungeklärten Themen auseinandergehen oder Mitglieder aus der Gemeinschaft ausstoßen oder ausschließen, bzw. aus seinem Leben (ver-) bannen. 

Wenn es Streit untereinander gab, so wollte man diesen liebevoll und im Licht beilegen. Hier hat sich die AKA Fäden Meditation als sehr hilfreich erwiesen. 

Diese Meditationen, die uns in den inneren Garten, in unseren Herzensraum führen, unterstützen uns dabei

• nicht mehr Dienliches zu lösen, 
• Missmut und Streit liebevoll zu bereinigen und 
• mit dem Körper und dem Energiefeld wieder in die Erdung und Zentrierung zu kommen. 
• Auch hilft sie, dass wir wieder bei uns selbst ankommen und mit uns selbst ins Einssein kommen. 

Bei der AKA Fäden Meditation geht es also um die Verbindungen im AKA – Feld, also einem dem morphogenetischen ähnlichem Feld, welche hilfreich oder nicht hilfreich sein können. 

Oft gibt es heftige Knoten, Verdickungen oder auch Blockaden genannt, welche gelöst oder gelockert werden wollen. Oft gibt es Verbindungen, die uns behindern unser liebevolles und lichtvolles Sein zu leben und unsere Lebensaufgabe anzunehmen. 

Manches Mal möchte man die Verbindungen und deren Ursprung auch so weit wegstellen, dass man nicht mehr von ihnen beeinflusst wird. Wie zum Beispiel ehemalige PartnerInnen, LehrerInnen, Autoritätspersonen, sonstige Bezugspersonen oder Verwandte, die nicht hilfreich für unser Leben sind oder waren. 

Hier machen wir Meditationen bzw. eine Meditation, um das Aka Feld zu klären.

Ort: MOWA
Girardigasse 3/5
1060 Wien